Theoretische und empirische Fundierung des Knowledge and Information Awareness-Ansatzes sowie dessen Ausdehnung auf weitere kognitive Inhalte
Arbeitsgruppe | Wissensaustausch |
Laufzeit | 01/2013 - 12/2016 |
Förderung | Leibniz-Gemeinschaft im Rahmen des Leibniz-Wettbewerbs |
Projektbeschreibung
In Gruppensituationen ist es wichtig, Wissen über das Wissen der Kollaborationspartner zu haben. Dessen Erwerb ist jedoch, besonders in virtuellen Gruppen, schwierig. Der von Engelmann entwickelte Lösungsansatz zur Förderung von Knowledge and Information Awareness verbessert die Kollaboration und die Gruppenperformanz und trägt zur Überwindung von Kollaborationsbarrieren bei. In diesem Projekt sollen noch offene Fragen beantwortet werden.
In der Forschungslinie 1 soll die theoretische Abgrenzung des Konzepts Knowledge and Information Awareness zu verwandten Konzepten empirisch validiert werden. Die Forschungslinie 2 fokussiert auf die Darstellung und den Erwerb von Knowledge and Information Awareness-Inhalten. Forschungslinie 3 überträgt den Ansatz auf weitere kognitive Inhalte.
Die Leitung dieses von PD Dr. Tanja Engelmann gestarteten Projekts, wurde im Februar 2014 an Prof. Dr. Dr. Friedrich Hesse übergeben.
Kooperationen
Dr. Michail Kozlov (Universität Tübingen)
Dr. Cornelia Große (Universität Bremen)
Prof. Dr. Roy B. Clariana (Pennsylvania State University, USA)